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Unsere F-Jugend beim Turnier „S.K.S ran an den Ball“ in Nordhausen

Über 200 junge Sportler aus nah und fern in der Rolandstadt auf Tore- und Punktejagd/ Mitten drin: weibliche und männliche Anfänger aus Eisenach

Eine rappelvolle Halle, umkämpfte Spiele und beste Stimmung beim F-Jugend-Turnier „S.K.S ran an den Handball“ in Nordhausen. Über 200 weibliche und männliche Handballer aus den Jahrgängen 2014 bis 2017 gingen mit großem Engagement und riesiger Freude auf Tore- und Punktejagd. Teams aus Leipzig, Halle oder Calbe, aber auch den Nachbarbundesländern waren gekommen. Mittendrin, Jungs und Mädchen aus Eisenach.                             

Der ThSV Eisenach war mit seinen Spielanfängern, Jungs und Mädels der Jahrgänge 2015 bis 2017, angetreten. Die Mädels sind zwar beim SV Wartburgstadt angemeldet, trainieren aber bei den Minis und der E-Jugend des ThSV Eisenach mit. ThSV-Zweitbundesligaspieler Timothy Reichmuth hat die Jungs und Mädels in Trainingseinheiten auf das Turnier vorbereitet. Julia Frömberg, Marco Reinhardt und der langjährige ThSV-Bundesligaspieler Daniel Luther betreuten die beiden Teams dann in der Rolandstadt.

Die Mädchen und Jungen verzeichneten zwei Siege, was jeweils zu Platz 5 führte. Die Mädchen-Konkurrenz war besonders stark. Die männlichen Spielanfänger freuten sich über Siege gegen Jena und Nordhausen.

„Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Gastvereine lobten uns sehr. Allen hat es sehr gut gefallen und sie kommen gern wieder. Für uns war es wichtig, das Turnier so abwechslungsreich und hochkarätig wie möglich zu gestalten. Das ist uns gelungen“, erklärte Veit Meier, der die Organisation unter sich hatte und zusammen mit seinem Helferteam nur Lob einheimste. Bei den Siegerehrungen fühlten sich die Kleinen wie die Großen . Zur Siegerehrung wurden alle Mannschaften einzeln aufgerufen und mit Medaillen ausgezeichnet. Linda Krömer und Oskar Reinhardt wurden ins All-Star-Team gewählt und mit T-Shirts ausgezeichnet. Beginnend mit dem Einlaufen aller Teams und der Siegerehrung am Ende war es ein langer und glücklicher Turniertag für alle Kinder und deren Begleiter, ob Großeltern, Eltern oder Geschwister.

Th. Levknecht