Über uns

 

„Nicht um die Asche vergangener Erfolge sitzen, sondern das Feuer am Lodern halten“

 

Im Jahr 1958 feierte Motor Eisenach seinen größten Erfolg im Handball mit dem Titel des Deutschen Meisters im Feldhandball der DDR. In den 60er Jahren zog der Handball vom grünen Rasen in die Halle. Nahezu durchgängig spielte Motor Eisenach in der 1. Liga der DDR und holte sich mehrfach den inoffiziellen Titel des „Amateurmeisters“. Mit der Wiedervereinigung wurde aus der Sektion Handball der BSG Motor Eisenach der Thüringer Sportverein Eisenach.

Im Jahr 1997 bejubelte der ganze Freistaat Thüringen den Aufstieg des ThSV Eisenach in die 1. Handballbundesliga. Die Heimstätte Werner-Aßmann-Halle wurde im Zusammenwirken zwischen Land und Stadt binnen kurzer Zeit umgebaut, erreichte ein Fassungsvermögen von 3.140 Zuschauerplätzen. Sieben Jahre kamen die weltbesten Handballer zum Punktspiel in die Wartburgstadt.

Nach mehreren Auf- und Abstiegen in den Folgejahren mussten erstmals in der langen Geschichte im Sommer 2018 Eisenachs Handball-Männer in die 3. Liga absteigen. Der Verein stellte sich auf allen Ebenen neu auf und schaffte den souveränen Wiederaufstieg in die stärkste 2. Handballbundesliga aller Zeiten.